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“…Doch die Krone gebührt Sophie Klußmann. Ihr in allen Lagen silbrig funkelnder, dennoch lyrischer und warm getönter Sopran - scheinbar ohne Höhenbegrenzung - beglückte ein ums andere Mal.”

Heide Oehme, Rheinische Post zum Konzert “Die Schöpfung” am 16.09.2023 in Düsseldorf

LUSTIGE WITWE PREMIERE STAATSTHEATER COTTBUS :

“Gaststar Sophie Klußmann ist vom ersten Auftritt an ein Erlebnis. Ob mit Riesenhut und Tüllrock, Smoking und Zylinder à la Dietrich oder im Seidenkleid wie Nicole Kidman, die hochgewachsene Sopranistin mit der strahlenden Stimme kann Hitze und Kühle, Verlegenheit und Verlorenheit. Und sie ist, in dieser klischeebehafteten Rolle, jederzeit die moderne Frau, die ihre Liebe leben will.”

- Christina Tilmann, 21.06.2021


Jubelnde Sinnlichkeit verströmte zuvor Sophie Klußmann in Mozarts berühmter Solomotette “Exsultate, jubilate”. Dabei konnte sie bravourös die ganze Bandbreite ihrer stimmlichen Virtuosität einsetzen. Im wunderbar harmonischen Einklang mit dem Orchester Akamus, nun vom Notenpult aus geleitet von seinem Konzertmeister Georg Kallweit, brillierte die Sängerin bei den opernhaft anmutenden, agilen Ecksätzen durch glühenden Esprit, perlende Läufe und mitreißende Euphorie, bei der lyrischen Kavatine dagegen durch ästhetisch fließende Wärme und erlesene Zartheit. Dass die Musiker all diese Ausdrucksfacetten feinsinnig mitvollzogen, ja dabei außerdem stilgerecht im Stehen spielten, trug sicher maßgeblich zu solch apart fließender Korrespondenz bei.
— Donaukurier, 15.12.19. Heike Haber
Betörend schön überbrachte Sophie Klußmann die Botschaft des Friedens, setzte ihren filigranen, mit Noblesse geführten, gleichzeitig seufzenden wie in den Koloraturen souverän strahlenden Sopran ein, um mit Mozart und seinem „Alleluja“ die Hörerseelen zu berühren.
— a3Kultur 16.12.19. Renate Baumiller-Guggenberger
....besonders die Sopranistin Sophie Klußmann, die ihre Meditation wie in reiner Verzückung singt...”
In Frank Martin’s Golgotha, Tonhalle Zürich
— Neue Zürcher Zeitung, 12.04.2017, Martina Wohlthat
Unerhört weich und intonationssicher der hohe, engelsgleiche Sopran von Sophie Klußmann
In Frank Martin’s Golgotha
— Zürichsee-Zeitung 15.04.2017, Sibylle Ehrismann
Dem Ideal dieser Musik, in der es auf Wortverständlichkeit und nuancierte Ausdrucksfähigkeit ankommt, wird Sophie Klußmann in höchstem Maße gerecht. Ihr Gesang hat Anmut, Schönheit und Empfindungskraft, ihre Stimme ist schlank, klar und strahlt eine noble Wärme aus.
— Badische Zeitung vom 27.07.16, Konzert mit frühbarocken Werken
(...) Davor kam das Publikum in den Genuss des wunderbaren Timbres von Sophie Klußmanns Stimme. Die Sopranistin gestaltete sowohl Heinz Holligers Morgenstern - Lieder (am Klavier der Komponist) als auch die von Aribert Reimann bearbeiteten Ophelia Miniaturen von Johannes Brahms mit großem Feingefühl. Sophie Klußmann vermochte in den äußerst kurzen Gedichten die Rollen im Nu zu wechseln und damit, auf kleinstem Raum, eine ganze Welt aufzutun.
— Aarauer Zeitung, Franziska Frey, 18.05.2016
Sophie Klußmann war mit ihrer schlanken, aber facettenreichen Stimme eine ideale Interpretin der Bearbeitung von Schumann - Liedern durch Aribert Reimann, z. B. bei Ophelias Gesang, so nah bei Schumanns Selbstmordversuch.
— KULTUR RADIO, Clemens Goldberg, 14.03.2015
La splendide Sophie Klußmann fait valoir une voix riche alla Fleming, et une expressivité parfaite.... Sophie Klußmann illumine le Psalm 42 de Mendelssohn - Bartholdy.”
”Die wunderbare Sophie Klußmann bringt ihre klangvolle Stimme à la Flemming voll zur Geltung und zeigt eine perfekte Ausdruckskraft... Sophie Klußmann läßt den Psalm 42 von Mendelssohn - Bartholdy erstrahlen.
— FORUM OPERA, 05.03.2015
 
Der Marien - Gesang wurde von Sophie Klußmann mit hinreißend schöner Klangfarbe und pulsierendem Melos interpretiert, was beim Zuhören einen geradezu hypnotischen Sog auslöste.
— PFORZHEIMER ZEITUNG, 11.05.2015
The two bright spots ( of The Giacomo Variations ) - Mozart’s music and Sophie Klussmann, superbly elegant with superb stage presence.
— NEW YORK TIMES, 02.06.2013
 
The younger self (of Elisa von der Recke) is played by the excellent soprano Sophie
Klussmann.
— BLOOMBERG, Jeremy Gerard, 31.05.2013
 
Ms. Klußmann is a delight with her lovely soprano
— WOLF ENTERTAINMENT, William Wolf, 31.05.2013
 
 
Sophie Klußmann singt wunderschön und mit anrührender Musikalität. Sie sang sich mit ihrem schlanken, lyrischen Sopran in die Herzen des Publikums.
— Hamburger Abendblatt zu "The Giacomo Variations" vom 28.09.11
 
Dass es auch um Liebe geht und dass so eine Liebe an die Existenz gehen kann und tief ins Mark, daran wird man schlagartig erinnert, wenn Sophie Klußmann auftritt. Was für eine wunderbare, klare, zarte und feste Stimme und Persönlichkeit!
— Berliner Tagesspiegel vom 14.08.11.
 
... Sehr beachtlich zeichnet hingegen Sophie Klußmann die Pamina mit jugendlich-dramatischem Kern als ein heutiges Mädchen, deren Rufe “Mama -Mama!” um so mehr zu Herzen gehen sollen.
— Neue Musikzeitung vom 14.8.11
 
Damit Pamina eine nach Sarastros Begriffen “würdige” Gefährtin für den Prinzen Tamino wird, muß sie sich Prüfungen unterziehen und erstmal durch die Hölle des scheinbaren Verlassenseins gehen - die wunderbare Sophie Klußmann singt das “Ach, ich fühl’s” mit beklemmend dunklem Timbre.
— Berliner Zeitung vom 14.8.11
 
 
Sophie Klußmann ist die Vorzeigesängerin in dieser Aufführung, mit spielerischem Charme und ihrem dunkel gefärbten Sopran verleiht sie der Pamina einen sympathisch-starken Charakter.
— Berliner Morgenpost vom 13.08.11